Seit dem Jahr 2008 führt spur-los (Training gegen Gewalt) Gewaltprävention in Köln, im Rhein-Erft-Kreis und im Oberbergischen Kreis durch.
Oliver Wirtz bietet im Rahmen der Firmierung spur-los (Training gegen Gewalt) als Fachdienstleister Sozialkompetenztrainings, Anti-Aggressionstrainings, Coolnesstrainings, Deeskalationstrainings Medienschulungen, Mitarbeiterschulungen, Elterntrainings, Fortbildungen, Coaching und Workshops rundum das Thema Prävention von Gewalt an.
Ende der aktuellen Kursdurchführung auf Grund der Corona-Pandemie
Auf Grund der Corona- Pandemie, den notwendigen Kontaktreduzierungen sowie den Schulschließungen kann der im Februar 2020 in Waldbröl gestartete Kurs spur-halten nicht bis zum Ende durchgeführt werden.
spur-los bedankt sich ausdrücklich für die bis dahin erfolgreiche Kooperation mit der Roseggerschule und wünscht allen Schulen und SchülerInnen im Oberbergischen Kreis einen erfolgreichen, gesunden und gewaltfreien Start in einen besonderen Schul-Neu-Anfang.
Datenschutzanpassung
Seit dem 22.05.2018 hat spur-los (Training gegen Gewalt) seine Angebote und den Internetauftritt an die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) angepasst.
Hier finden Sie den Datenschutzhinweis von spur-los dazu.
Das hat zur Folge, dass sich kooperierende Schulen von Stark gegen Gewalt an eine angepasste Datenbank neu akkreditieren müssen.
Personensorgeberichtigte werden vor Daten-Ein- und Weitergabe über Ihre Rechte informiert. Hier finden Sie dazu die Einwilligungserklärungen.
Fortbildungen für den P.E.B. e.V.
2017 setzte spur-los (Training gegen Gewalt) im Auftrag des P.E.B e. V. Pädagogische Einrichtungen und Beratung für MitarbeiterInnen der Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaften (SPL`s) , Familiengruppen und Kinderhäusern das Fortbildungsangebot spur-finden (Profile Gestalten) zweimal um. Die Fortbildungen fanden in Waldbröl im Februar und in Bonn Godesberg im November 2017 statt.
Ziele der Fortbildungen waren:
- Das frühzeitige Erkennen eskalierender und aggressiver Situationen.
- Methodenkenntnis zum Umsetzen eines verhaltenstherapeutischen Verstärkerplans.
- Kenntnisgewinn über die wechselseitige Rollendynamik zwischen Zuschauer, Opfer, Tätern sowie dem Nutzen eigener Ressourcen, um Gewaltsituationen zu mindern.
- Das Bewusstsein über das eigene Selbst- und Fremdbild.
Neben theoretischen Kurzreferaten erhielten die TeilnehmerInnen durch handlungsorientierte Spiele und Aufgaben praxistaugliche Tipps zur direkten Umsetzung der Fachinhalte. Mit Hilfe von Psychodrama wurden gezielt die TeilnehmerInnen konfrontativ im Bewusstsein geschärft, eigene Rollenanteile zu reflektieren.
Sogenannte Impact- Techniken sowie eine Psychodrama-Gruppenaufführung führten bei den TeilnehmerInnen zur Verdichtung des Erlernten.
Fortbildung für den Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.V.
Seit Dezember 2016 und bis August 2017 begleitet spur-los MitarbeiterInnen des Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.V. bei der Konzeptionsweiterentwicklung in einem Jugendwohnheim in Gummerbach.
Dort werden MitarbeiterInnen in den Bereichen:
- Traumapädagogik
- Instrumentelle Gruppenverstärkerpläne
- Konfrontative Pädagogik
- Kommunikation
- Teambildung
unterstützt und deren Fachwissen durch Fachvorträge und handlungsorientierte Spiele durch spur-los geschult.
Zu Beginn 2017 wird spur-halten in Eckenhagen umgesetzt
Mitte Februar 2017 wird spur-halten in zwei altersunterschiedlichen Kursen umgesetzt. Die CJG St. Antoniusschule bietet dazu ihre Räumlichkeiten an.
Es können noch bis Anfang Februar 2017 Anmeldungen vorgenommen werden.
Fachberatung an Grundschulen abgeschlossen
spur-finden (Profile gestalten)
Ein Angebot über eine Fachberatung zum Aufbau von eigenständig geführten Sozialkompetenztrainings an Gummersbacher Grundschulen ist geendet.
Die Schnittstelle zwischen Schule und Jugendhilfe ist die Schulsozialarbeit. An Mitarbeiter_innen der Schulsozialarbeit, des Allgemeinen Sozialen Dienstes sowie an Lehrkräfte richtete sich diese umfassende Fachberatung.
Die Teilnehmer_innen wurden durch spur-finden befähigt, eigenständig geführte Sozialkompetenztrainings an Grundschulen langfristig anbieten zu können.
Dazu wurden die Fach- und Lehrkräfte insgesamt 19,5 Stunden an 5 Fortbildungsveranstaltungen geschult. Gleichzeitig begleiteten die Teilnehmer_innen Sozialkompetenztrainings á 30 Stunden und erlernten so den Praxistransfer.
Stark gegen Gewalt!
Gewaltpräventionsangebote für Schülerinnen und Schüler im Oberbergischen Kreis
Der Oberbergische Kreis beauftragt spur-los (Training gegen Gewalt) seit 2010 zur Durchführung von kreisübergreifenden Gewaltpräventionsmaßnahmen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Akkreditierung bzw. Teilnehmeranmeldung finden Sie unter:
Herr Prof. Dr. phil. Rainer Kilb der Hochschule Mannheim erläuterte bei der Auftaktveranstaltung »Stark gegen Gewalt« am 23.11.2010 in Gummersbach dem Publikum die Entstehungsgeschichte und die validierte Wirksamkeit des pädagogischen Ansatzes der Konfrontativen Pädagogik und des AAT©/ CT©.