Tertiäre Gewaltprävention

spur-folgen (Anti- Aggressivitäts- Training®)

spur-folgen richtet sich speziell an Wiederholungstäter_Innen von Gewaltstraftaten, die ein Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) benötigen. Dabei stehen die Konfrontation mit den Taten, der Aufbau von Hemmungen, die Entwicklung von Empathie, das Lernen neuer/ anderer Verhaltensweisen und mögliche Anschlussperspektiven im Vordergrund. Dieses Training ist somit eine tertiäre Gewaltprävention, die nach konfrontativer Tatbearbeitung positive Ressourcen aufdeckt und fördert.

Das Training spur-folgen ist auf folgende Zielgruppen ausgerichtet:

    – Junge Wiederholungstäter_Innen von Gewalt zwischen 14 – 21 Jahre
    –  Täter_Innen von häuslicher Gewalt

Ziele von spur-folgen sind:

    – Tatoffenlegungen
    – Konfrontation (Heißer Stuhl)
    – Offenlegung der Tatfunktion
    – Fitnesstraining
    – Testung des Transfers
    – Stabilisierung des veränderten Selbstbildes
    – Opfervermeidung

Oliver Wirtz | Gewaltprävention | Coolnesstraining | Sozialkompetenztraining | Fortbildungen | Anti-Aggressionstraining | Anti-Gewalttraining | Deeskalationstraining | Kinderschutzfachkraft